Bleibt so wie ich bin! Eine Geburtstagsrede

( Nur als Anregung – Ihr könnt den Inhalt natürlich jederzeit auf Euch zuschneiden – Namen und Daten hab ich natürlich geändert – Keine Ahnung, ob es „Hurglingen“ überhaupt gibt 🙂 )

Viel Spaß beim Lesen

Liebe Freunde,

bevor ich Euch ein bisserl was aus meinem Leben erzähle, bitte ich alle, sich kurz zu erheben. Lasst uns einen Moment derer gedenken, die uns schon verlassen haben. Gedenken wir all unseren Angehörigen und Freunden, die uns ein Stück des Lebens begleitet haben. Und an den, der als nächster geht.

Bitte stehts alle auf

Danke

SERVUS

Liebe Gäste, liebe Gästinnen, Freunde und Freundinnen,

verehrte Anwesende und Anwesendinnen,

wer nachher was zum Essen will, der muss das leider jetzt ertragen. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere ja dabei selber auch an die eine oder andere Geschichte oder Geschichtin – if you know, what i mean 😉 .

DANKEN

Zuerst möchte ich Euch allen danken, dass Ihr heute gekommen seid, um mit mir zu feiern. Die Idee zu dieser Feier hatten meine Kinder und meine liebe Frau.

ERZIEHUNG

Einige hier im Raum haben erheblich auf mich Einfluss genommen, damit ich so wurde, wie ich heute bin. Am Anfang natürlich meine Eltern und meine Oma. Aber auch meine Tanten und Onkel, meine niederbayerischen Verwandten, meine Cousins und Cousinen, sowie meine Freunde und auch Nichtfreunde, wie beispielsweise der gleichaltrige Bursche Rainer G-Punkt, der bei uns im Haus wohnte und mit dem ich regelmäßig zum Leidwesen meiner Oma raufend in der Wiese lag.  Heute liegt meine Erziehung fast vollständig in der Hand meiner Frau. Ja na gut, die Kinder mischen auch manchmal mit.

DIE GEBURT

Vor über 50 (60, 40 usw.) Jahren machten sich meine Eltern Gedanken über den heutigen Tag und machten sich daraufhin gleich ans Werk. Mein Vater ignorierte den Zeugungsschmerz. Den Planungen entsprechend kam ich dann genau am Sonntag, ……1961, in … im ersten Stock eines Hauses als Einzelkind zur Welt.

Nur deshalb können wir heute an diesem Samstag meinen 50er (60, 40 usw.) feiern.

Ich hatte großes Glück, dass Sonntag war, weil  meine Eltern wären sonst vielleicht gar nicht zu Hause gewesen. So aber wurde ich freudig begrüßt.

FRÜHE KINDHEIT

Ich war von Anfang an ein ganz braver Bub. Ich bin es heute noch. Und hab selbstverständlich auch nie was angestellt.

Wenigen hab ich es ja schon gesagt. Wir haben damals ja nichts gehabt. Wenn ich zum Beispiel auf die Kutsche gewartet hab, die mich in die Schule bringen sollte, hab ich mir immer ein Fleckerl freigebieselt, damit ich nicht immer barfuß im kalten Schnee stehen musste. 

In der Schule musste ich dann immer von anderen abschreiben, weil wir selber nichts gehabt haben, was ich aufschreiben hätte können. So arm waren wir.

Das Wenige was wir hatten, mussten wir sogar noch teilen. Als ich erst zwei war, musste ich mich deshalb von meinem Blinddarm trennen.

KINDHEIT

Mein Papa hatte eine NSU Max und die Mama ist mit dem Radl zur Fa. Kö…. in die Arbeit gefahren. Manchmal in den Ferien konnte ich beim Pa in seinem Henschel mitfahren. Später leistete sich der Vater ein Audi Coupe. So eins hab ich heute auch wieder.

Am Nachmittag haben wir draußen gespielt. Es war die Zeit, wo das Spiel „der Kaiser schickt Soldaten aus“ noch nicht als kriegerisch abgetan wurde und man den ganzen Nachmittag damit verbringen konnte bei dem Spiel „Blauer Ochs am Berg“ es bis zur Wand vor zu schaffen. Wir kletterten auf Bäume und spielten in Maisfeldern. Im Sandkasten haben wir mit Krachern Plastikpanzer in die Luft gejagt. Ballerspiele und Computer hats ja schließlich noch nicht gegeben. Bei uns hats noch echt gescheppert. Wir sind mit Omas Dreigangradel überall rumgefahren.

Die Mädels sprangen auf aufgemalten Kästchen auf der Straße oder hatten einen Hosengummi gespannt, um zu springen. Für den weihnachtlichen Wunschzettel blätterte man im Quelle-Katalog, der sogar Fahrräder und Mofas im Angebot hatte.

Wenn der Straßenabspritzwagen der Stadt Traunstein kam und den Staub auf der ungeteerten Straße wegwusch, liefen wir Kinder hinterher und ließen uns abfrischen. Wenn wir einen Pfennig hatten, dann legten wir ihn aufs Gleis, damit ihn der Zug platt macht. Oder kauften mit zwei Pfennig beim Kramer eine Gummischlange oder sonst eine Süßigkeit und für ein Zehnerl gab es schon ein Milcheis oder halt a Brezn.

Mobbing gab es nicht. Wir haben uns noch gehanselt 🙂 Wer nicht dazupasste, der durfte halt nicht mitspielen. Und wenn der- oder diejenige sich dann angepasst hatte, durfte er oder sie doch wieder mitspielen. Und wenn mal gerauft wurde, wurde nicht immer gleich die Polizei geholt. Der Nachbar hatte einen Kirschbaum, der für uns verboten war. Eine Straße weiter war der Spielplatz nur für die Kinder von dort eingezäunt. Unsere Straße bekam einen Hausmeister. Dann kamen auch die ersten „Rasen Betreten Verboten“ Schilder.

Als Bruderersatz diente mir mein Cousin. Zusammen haben wir einiges erlebt und ich weiß noch, wie wir mal beim Schwarzfischen in der Traun erwischt worden sind. Die Tante hat uns sauber gschimpft, aber meinen Eltern hat sie nix davon erzählt. Mit den Radeln sind wir mal in den See gesprungen und beim Rauftauchen haben wir uns beide am Schutzblech die Zehen aufgschnitten. Blutend sind wir bis in die Stadt ins Krankenhaus gradelt. Einmal haben wir am See ein Tretboot „gefunden“ und als Strandgut gekapert.  

Irgendwie hab ich grad den Geruch des Sommerregens von damals in der Nase.

Oft war ich in den Sommerferien auch in Niederbayern. Da gings mir immer besonders gut, weil doch ein Onkel von mir eine Metzgerei hatte :-). Nur die Blutegel aus der Vils. Die haben mir nicht so gut gefallen. Und doch wars eine Gaudi mit den andern dort zu baden.

Beim Straßenbau gab es damals noch mehr Arbeiter als Maschinen. Getränkemärkte waren noch nicht erfunden. Wenn am Sonntag ein Besuch kam, dann hat man beim Wirt eine oder zwei Flaschen Bier geholt. Zu Fuß oder mit dem Radl, wenn man eins gehabt hat. Milch hat man beim Bauern geholt.

Fernsehbilder waren noch „Schwarz-Weiß“. Es gab 3 oder an der Grenze zu Österreich sogar 5 Programme. Am Sonntag liefen Filme wie Lassie, Fury oder später Bonanza. Und länger aufbleiben durfte man nur bei „Spiel ohne Grenzen“ oder wenn am Samstag Abend Vivi Bach, Dietmar Schönherr, Hans Rosenthal oder sonst ein Guter eine Schau gemacht hat. Bei Robert Lembke konnte man im Höchstfall 50 Mark gewinnen. Und um Mitternacht kam das Testbild vom Fernsehturm Schnaitsee mitsamt Tinnitus-Ton.

Bei regen wurde LEGO oder Fischertechnik gespielt. Mit INISTECK wurden Bilder gemacht. Die Märklin Eisenbahn oder die Carrera Rennbahn hatte nicht jeder zu Hause. Eigentlich war es aber eine Strafe, wenn man daheim bleiben musste / nicht raus durfte. Sogar im Winter waren wir den ganzen Tag draußen, haben Burgen und Schneemänner gebaut oder sind an den Hügeln Schlitten oder ohne Lift Schi gefahren. Die Straßen und Gehwege waren noch nicht so gut geräumt und so konnte man mit Gleitschuhen gut vorwärts kommen. Für ein paar Pfennig haben wir in der ganzen Nachbarschaft Schnee geräumt und so manches Autos aus dem Schnee ausgegraben.

SCHULE

Der Herr Lehrer Da…, der uns in der ersten Klasse mit seiner Geige vorgespielt hat. Oder der Musiklehrer Schr…, der in der 4. Klasse behauptet hat, dass ich eine „musikalische Wildsau“ wäre. Die bunten ärmellosen gemusterten Pullis, die die Oma gestrickt hat und die ich tragen musste. Der Schulhausmeister, der Wurstsemmeln und Sunkist verkauft hat. Das Gymnasium, wo ich völlig unschuldig ein paar Verweise, sogar einen Direktoratsverweis, kassiert habe und wo mich der Lehrer Lo… regelmäßig vor die Tür gestellt hat. Er mochte mich nicht, hatte ich das Gefühl. Die Schilager waren aber toll und so beschloss ich, eine Klasse zu wiederholen 🙂 . Tatsächlich durfte ich nochmal ins Schilager.

MÄDCHEN – MOPEDS – MUSIK

Dann kam plötzlich die Zeit, wo außer der Schule auf einmal noch was wichtig war. Plötzlich wurde einem bewusst, dass es außer

  • im Wald Lager bauen, 
  • in die Traun zu springen,
  • Quartett spielen,
  • an den See zu radeln,
  • fangen spielen,
  • und so weiter

noch was anderes gibt.  –  Das andere Geschlecht

Zufällig hatte man plötzlich den selben Schulweg, wie das Mädel aus der Parallelklasse. Auf einmal drängte es einen ab 14 in die Kinderdisco am Sonntag Nachmittag und man verbrachte seine Zeit mit ein paar Zehnerln in den gelben Telefonhäuserln der Post. Daheim hing oder stand das Telefon ja dort, wo jeder zuhören konnte und außerdem war die Flatrate noch nicht erfunden. Musi ausm Radio wurde mit dem Kassetten-Recorder aufgenommen.

Computer, SMS, Chat oder Facebook gab es sowieso nicht.

Dann kam die Mofa- und später die Mopedzeit. Die Helmpflicht wurde eingeführt und zum ersten Mal hatte man ein Mädel hinten auf dem „Hobel“ sitzen. In Partykellern haben wir Musik gehört, die unsere Eltern als unmöglichen Lärm abgewertet haben. Wir haben uns unmöglich angezogen, trugen gebaticte T-Shirts und sogar ich hatte mal  lange Haare. Das war auch die Zeit, wo zum ersten Mal mit dem andern Geschlecht Spucke getauscht worden ist. Günter Jauch moderierte mit Gottschalk noch Radio auf Bayern 3. Illja Richter die Disco 70 und Dieter Thomas Heck die Hitparade.  Die Oberkrainer oder Gitte mit „Ich will nen Cowboy als Mann“ aus der Plattensammlung meiner Eltern hab ich noch im Ohr oder das Lied über die Rittersleut von den Hot Dogs. Über Abba kam ich zu  Deep Purple, Susi Quattro, Status Quo und Santana, wo man bei Samba Pa Ti herrlich kuscheln konnte. 

Von der neuen Jeansjacke wurden einfach die Ärmel abgeschnitten. Langsam steigerte sich der Zigarettenkonsum und Bier hat Limo, Sunkist, TriTop oder Kaba abgelöst. Früher haben die Erwachsenen immer vor Africola gewarnt, aber es hat nicht gestimmt. Man konnte trotzdem schlafen. Und man musste sowieso um 22.00 Uhr zu Hause sein, wenn man noch nicht 18 war. Aber sonst waren wir unheimlich cool. Mofa und später Mokick waren lebenswichtig.

FAMILIENGRÜNDUNG – BERUF

1979 am 13. Juni hab ich dann meine heutige Frau gefragt, ob sie vielleicht eventuell möglicherweise unter Umständen mit mir …  gehen möchten würde wollen. Seitdem sind wir zusammen.

Es begann der Ernst des Lebens  – Die Ausbildung zum Beruf.

Leider konnte mein alter Lehrmeister Kn…. heute nicht kommen. Bei ihm habe ich viel gelernt. Uiui, der war manchmal schon sehr streng, hat mich auch mal aus der Werkstatt geworfen. Einmal hab ich den ganzen Tag nur Schnee geräumt. Die ganze Straße lang. Gleichzeitig war er total hilfsbereit und hat alles für einen getan. 1980 hatte ich mein erstes Auto – einen VW Käfer mit 44 PS. Genug, um damit auch mal von der Straße zu fliegen. Aber zum Glück mit Schutzengel. Das Blech habe ich dann selber wieder gradgebogen.

Nach der Lehre wollte ich unbedingt zum Barras. Mein Papa hat mich aber überredet, mich gleichzeitig bei seiner Empfehlung zu bewerben.

Und als ich dann beide Einberufungsbescheide auf dem Tisch liegen hatte, habe ich mich doch für Vaters Vorschlag entschieden. Nun hieß es trainieren, um die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Mit dem Moped habe ich beispielsweise 3 Kilometer abgemessen und dann bin ich’s gelaufen. Immer wieder. Bei der Prüfung in der Landeshauptstadt wär ich dann nach den 3000 Metern fast umgekippt und bin mit letzter Kraft torkelnd vor den Sanis geflohen. Ich hatte Angst, sie würden mich nicht nehmen, wenn sie sähen, wie erschöpft ich war. Vier von 17 waren wir, die an diesen beiden Tagen genommen wurden.

1983 im März begann ich also meine zweite Ausbildung in der Lechebene.. Dort gab es immer Wind. Immer. Selbst wenn kein Wind ging, war er noch da. Der Wind. Hier hab ich meine damalige Freundin um ihre Hand gebeten. Und im Juni vor … Jahren haben wir dann geheiratet.

Ich hatte stets wirklich gute Kollegen. Überhaupt hat sich das bis heute so gehalten.

1984, 1987 und 1991 sind unsere Kinder …. auf  die Welt gekommen. Die sind jetzt heute selber schon erwachsen und unser ganzer Stolz.

HURGLINGEN – HAUSBAU  – POLITIK

10 Jahre später haben wir uns daran gewagt und ein Haus zum großen Teil mit einiger Hilfe selber gebaut. Oje, was war das für ein Zittern und die folgenden Jahre zwangen uns schon zum Sparen. Bei aller Unterstützung. Urlaub war da nur selten drin. Und wenn, dann hat es uns immer wieder nach Kroatien gezogen, wo wir 1986 (damals noch Jugoslawien) unseren ersten Urlaub verbracht haben. Und einmal waren wir auch in Italien, wo es mir einfach nicht gelungen ist, in Rom das Kolosseum zu finden und ich in Venedig auf einem Parkplatz für 5 DM die Stunde einen dreisprachigen Kleinunfall hatte.

Heute sind wir froh über unser Haus mit Garten. Froh auch in Hurglingen zu wohnen. Meine Frau ….., fast in Niederbayern geboren und ich aus Traunstein

Als Tagesmutter ist …. recht engagiert und hat sich einen guten Ruf verdient. Aus ihrer Tätigkeit haben sich auch kleine Freundschaften ergeben.

Ich sitz heute im Gemeinderat von Hurglingen und mir gegenüber sitzen lauter Frauen. Alle in Rot und sie beschützen ihren Bürgermeister. Sowas hätte ich als Junger nie gedacht. Da haben mich ganz andere Dinge interessiert, als die Politik. Zum Beispiel die atomscharfe Currywurst beim Obermeier in …. Oder die Berliner Weiße mit meiner Süßen im Wienerwald.

Heute weiß ich, dass es wichtig ist, auch die Andern zu denken. Ich engagiere mich in der Gewerkschaft und in einem politischen Arbeitskreis und versuche so, manches mitzugestalten, statt am Kaffeetisch oder beim Wirt nur zu motzen. Ich weiß, dass man in der Sache kritisch sein und Probleme ansprechen muss, wenn man ein Ziel erreichen will und was ich gar nicht mag ist ein allzu kreativer Umgang mit der Wahrheit.

DIE ZEIT   –  HAUSTIERE

Wie sehr die Zeit über einen drüberzieht, sieht man im Rückblick. Weihnachten kommt jedes Jahr schneller daher. Wenn man zurückschaut, dann fliegt die Zeit grad so vorbei.

Vorbeigeflogen ist damals 2006 bei diesem einen Sturm übrigens auch eine unserer Laufenten. Die hat sich sicher gefreut, dass sie fliegen konnte. Nur beim Landen, da gabs leider ein tödliches Missgeschick. Sie hats halt auch nie gelernt.

Hunde, Katzen, Hasen, verschiedene Hühner, Wachteln, Enten, Fische, Hamster und einen wunderschönen Zwerghahn hatten wir. Achja und einmal gab es zu Mittag Heinz den Hahn samt gleichnamigen Ketschup. Seit ein paar Wochen hält uns unsere Hündin „Nummer 5“ in Atem.

WOHNMOBIL

1996 haben wir unseren alten Transit „Ariadne I“ gekauft. Die Vorbesitzerin war 86 Jahre alt und kurz zuvor damit noch in Südfrankreich gewesen. Eigentlich wollten wir den alten Wagen nur ein paar Tage fahren und danach wieder hergeben. Aber dann wurde er zum Hobby. Wir haben noch ein paar andere Transitfahrer gefunden oder die uns. Als sie mich zum ersten Mal sahen, war ich in Jägersmontur. Sehr lustig, wie die damals reagierten. Alle so locker und dann kommt da einer in Jagdgrün daher. So ein Konservativer. Vielleicht sogar noch ein CSU-Wähler. Was soll ich sagen. Wir treffen uns heute mindestens einmal im Monat und fahren dafür zum Teil hunderte Kilometer weit. Irgendwo ein bisserl verrückt, aber schön. Und wenn einer was braucht, dann sind die andern da. Dem Transit folgten Wohnmobile „Ariadne II, III und IV“ und so reisen wir auch heute noch viel.

ALLE

Heute jedenfalls freu ich mich sehr, dass ihr alle da seid und mit uns feiert. Und ich hoffe, dass nicht alle eingeschlafen sind, während ich hier vorgelesen habe. Alle, die hier sind und viele andere, haben an meinem bisherigen Leben mitgewirkt und tun das heute noch.

Ich wünsch Euch allen heute noch einen schönen Abend und gute Unterhaltungen und ich danke Euch. Und zum Schluss rufe ich Euch zu.

Bleibt so wie ich bin!    

Viel Spaß noch heute –

Und Guten Appetit

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